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Zum Umgang mit der Corona-Pandemie

Für uns ist es nicht nachvollziehbar, wieso es noch immer keine klaren Konzepte im Umgang mit der Covid-19 Pandemie gibt. Wenn die Politik anfangen würde, unternehmerisch zu denken, dann würden Politik, Wirtschaft und Bildung Synergien erzeugen, welche uns den Umgang mit der Situation erleichtern würden.
Unternehmerisch denken heißt Probleme identifizieren, Daten aus verschiedenen Quellen erheben, analysieren, um ein möglichst optimales Konzept zu erarbeiten. Dazu gehören Planung und Umsetzung, zum Beispiel durch Kapazitätsanpassung von Personal und Ressourcen sowie anschließendes Controlling.
Wir fordern daher klare Konzepte für:
- die Lockdown Regelungen:
Um als Unternehmen wieder planen zu können ist Weitsicht und Verlässlichkeit notwendig. Hierzu zählt auch die Evaluation zur Belastbarkeit von gegebenen Kennzahlen. Alle Regelungen bauen sich auf die 7-Tage Inzidenz auf, wurden hier auch andere Kennzahlen in Erwägung gezogen? Aussagen und leere Versprechen der Politik, wie "Uns ist es leichtgefallen, hier mitzumachen, weil wir auch den Bürgerinnen und Bürgern versprechen können: Diese Maßnahmen sind befristet" (Armin Laschet zum Lockdown light Anfang Nov.) geben Unternehmen keine belastbare Handlungsgrundlage. Es müssen nun endgültige Regeln und eine Perspektive geschaffen werden! Dringend. Denn es geht um uns, unsere Existenzen. Die staatlichen Hilfen helfen teilweise, jedoch belasten sie folgende Generationen über Jahrzehnte hinweg in einer noch nie dagewesenen Dimension.
- die Schulen:
Eva Geiselmann, die Landesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Baden-Württemberg zu den aktuellen Corona-Maßnahmen.